Kreatives Lernen mit 3D-Druck, Mikrocontrollern, CAD & mehr
Individuelle Beratung für den Aufbau eigener Makerspaces
Betreuung von neuen Makerspaces in der Startphase
TinyTechFab – Kreative Lösungen
3D-Druck & Lasercutting nach Maß
Prototypenbau & Kleinserien
Sonderanfertigungen für Bildung & Alltag (z. B. Medienschränke)
PV-Inselprojekte & technische Beratung
Mobiler Makerspace
(Auf die Bilder klicken für mehr Informationen)
3D Druck
3D Konstruktion
Laserschnitt und
-gravur
Elektronik
Ausstattung
Weitere Services
Makerspace-Beratung
PV Insellösungen
Problem? Immer her
damit!
3D-Druck – Kreativität in
greifbarer Form
Der FDM-3D-Druck (Fused Deposition Modeling) hat sich in den letzten Jahren
sprunghaft weiterentwickelt: Geräte sind erschwinglicher denn je, viele Schulen
verfügen inzwischen über erste Modelle – doch oft fehlt es an Wissen, wie man sie
sinnvoll und sicher einsetzt.
TinyTechLab schließt genau diese Lücke: In praxisnahen Modulen vermitteln wir die
Grundlagen des 3D-Drucks, von der Idee bis zum fertigen Objekt. Dabei lernen
Schüler*innen mit intuitiven Programmen wie TinkerCAD die wichtigsten Schritte der
digitalen Modellierung und erleben, wie aus einer digitalen Skizze ein greifbares
Produkt entsteht – oft schon nach wenigen Minuten Druckzeit.
Besonders wertvoll: Die Technik erlaubt nicht nur das Erlernen digitaler
Fertigkeiten, sondern fördert gleichzeitig räumliches Denken, Kreativität und
Durchhaltevermögen. Der niedrigschwellige Zugang eignet sich für alle Schulformen
und Altersgruppen – und weckt oft ungeahnte Talente. Individuelle Betreuung
ermöglicht zudem gezieltes Eingehen auf Interessen und Stärken einzelner
Teilnehmender – ideal für AGs, Projekttage oder als fächerübergreifendes
Unterrichtsformat.
Anwendungsbeispiele & Projektideen im 3D-Druck (FDM)
Kunst & Kreativität: Eigene Figuren, Logos oder Namensschilder gestalten
Design eines individuellen Handyhalters – funktional & personalisiert
Mathematik trifft Realität: Körperformen, Volumen & Geometrie begreifen durch
eigene Modelle
Geschichtsunterricht reloaded: Nachbau antiker Gebäude oder Werkzeuge als
Projektarbeit
Biologie & Chemie: Drucken von Molekülmodellen oder Zellstrukturen
Technik & Physik: Erstellung einfacher mechanischer Teile (z. B. Zahnräder,
Hebel)
Nachhaltigkeit: Ersatzteile oder Upcycling-Elemente für Alltagsobjekte drucken
Lasercutting – Präzision trifft
Kreativität
Ähnlich wie beim 3D-Druck lassen sich mit einem Lasercutter bereits
nach kurzer Einarbeitung beeindruckende Ergebnisse erzielen.
Die Geräte arbeiten schnell, präzise – und eröffnen eine riesige Bandbreite
kreativer Möglichkeiten.
Typische Projekte sind zum Beispiel:
Maßgeschneiderte Stecksystem-Kisten
Individuell gestaltete Gravuren auf Holz, Leder oder Acryl
Schablonen für Siebdruck und Textilveredelung
Dekorative Elemente, Schriftzüge oder nützliche Alltagshelfer
Die Schüler*innen lernen nicht nur, wie man aus einer 2D-Idee ein reales Produkt
fertigt,
sondern entwickeln gleichzeitig ein Gespür für Materialverhalten, Gestaltung
und technische Umsetzbarkeit.
Ob Einzelprojekt oder gemeinsames Klassenprodukt – der Fantasie sind kaum Grenzen
gesetzt.
Informatik zum Anfassen –
Mikrocontroller, IoT & KI kreativ vermittelt
Mit Plattformen wie Arduino, dem IoT Octopus,
Makey:Lab oder anderen lassen sich Informatikthemen spielerisch und
praxisnah erschließen.
Statt trockener Theorie erleben Schüler*innen hautnah, wie sich durch Programmierung
und Sensorik echte Probleme lösen lassen – und wie sie selbst digitale
Systeme erschaffen, die auf ihre Umwelt reagieren.
Sensoren auslesen (z. B. Temperatur, CO₂, Bewegung)
Sprachsteuerung und KI-Elemente integrieren (z. B. mit Edge Impulse oder
Teachable Machine)
Mögliche Schülerprojekte
CO₂-Ampel für den Klassenraum – zeigt an, wann gelüftet werden sollte
Kippalarm fürs Fahrrad – sendet ein Signal bei Bewegung
Pflanzensensor – misst Feuchtigkeit und erinnert ans Gießen
RFID-Zugangssystem für die Werkstatt
Mini-KI-Klassifizierer – erkennt Objekte oder Geräusche
Datenlogger mit App-Anbindung – Einstieg ins IoT
Sprachgesteuertes LED-Board – realisiert mit einem KI-Modul
Diese Projekte zeigen: Informatik kann unmittelbar, kreativ und
gesellschaftlich relevant sein.
Schüler*innen entwickeln Problemlösekompetenz, technisches Verständnis – und
entdecken dabei ganz nebenbei eine neue Art, ihre Umwelt zu gestalten.
Makerspace-Beratung – mit
Praxiswissen aus erster Hand
Ob als Raum in der Schule, mobiles Modul oder Teil einer öffentlichen Einrichtung –
Makerspaces entfalten ihr volles Potenzial nur, wenn Technik, Didaktik und
Alltag sinnvoll zusammenspielen.
Genau hier setzt meine Beratung an.
In meiner langjährigen Tätigkeit am Innovationslabor Digitalisierung des
Umwelt-Campus Birkenfeld,
das ich über fünf Jahre hinweg mit aufgebaut und betrieben habe, konnte ich
vielfältige Praxiserfahrungen in der
technischen Umsetzung, Anwendung digitaler Tools und Zusammenarbeit mit Schulen
sammeln. Daraus ist ein realistisches
Gespür entstanden für die Chancen und Grenzen schulischer und
außerschulischer Technikprojekte.
Meine Beratung richtet sich an Schulen, Bildungsträger und Kommunen, die einen
Makerspace aufbauen oder
vorhandene Angebote weiterentwickeln möchten:
Unterstützung bei Planung & Konzeption – abgestimmt auf Zielgruppe, Raum und
Ressourcen
Beratung zu Geräten, Software & pädagogischem Mehrwert
Integration in Unterricht, AGs und Schulstruktur
Einbindung lokal vorhandener Strukturen wie Stadtbibliotheken, Jugendzentren,
VHS oder Repaircafés
Workshops, Schulungen & fachliche Begleitung zur Etablierung vor Ort
Ob Grundschule, weiterführende Schule oder offener Lernort – ich helfe dabei, aus
einem Raum eine Möglichkeit zu machen:
einen lebendigen, kreativen Lernort mit Technik, Sinn und
Begeisterung.
PV-Inselanlagen für E-Auto-Ladung
– unabhängig und durchdacht
PV-Inselanlagen für E-Auto-Ladung – unabhängig und durchdacht
Die Nachfrage nach dezentralen, nachhaltigen Ladelösungen wächst – besonders im
ländlichen Raum.
Eine Photovoltaik-Inselanlage zur Ladung eines Elektroautos ist
eine clevere Möglichkeit,
den eigenen Sonnenstrom direkt und unabhängig zu nutzen – ganz ohne Anschluss an das
öffentliche Stromnetz.
Ich unterstütze Sie dabei, eine solche Lösung zu planen und umzusetzen. Ob als
umweltbewusste Alternative zum klassischen Netzanschluss,
als technische Spielwiese oder ganz einfach aus Freude an Selbstversorgung:
Beratung und Konzeption Ihrer Inselanlage – individuell
abgestimmt auf Standort, Fahrzeugtyp und Nutzungsverhalten
Technische Planungshilfe bei Auswahl von Modulen, Speicher,
Laderegler & Systemverschaltung
Begleitende Umsetzung & Unterstützung vor Ort – gemeinsam,
Schritt für Schritt
Know-how-Vermittlung statt Komplettlösung – echte Hilfe zur
Selbsthilfe
Zielgruppe: Privatpersonen mit Interesse an praktischer
Nachhaltigkeit
Warum sich das lohnt
Durch den relativ hohen Strombedarf eines Elektroautos amortisieren sich
PV-Inselanlagen schneller als klassische PV-Kleinanlagen.
Eine einfache Beispielrechnung zeigt das Potenzial:
Modulleistung: 4 kWp
Ladeleistung: 3,6 kW (einphasig)
Fahrzeugakku: 60 kWh (z. B. kompakter E-Wagen)
Hausakku zur Zwischenspeicherung: 15 kWh
Bei gutem Wetter kann die Anlage an einem einzigen sonnigen Tag über 20 kWh
erzeugen – genug, um z. B. den Hausakku zu füllen und
zusätzlich das Fahrzeug teilweise oder vollständig zu laden. Aufs Jahr gerechnet
können so problemlos
mehrere tausend Kilometer rein solar zurückgelegt werden – ohne
laufende Energiekosten.
Beispielrechnung zur Amortisation
Angenommen, Sie laden Ihr Elektroauto jährlich mit 2.000 kWh Sonnenstrom aus Ihrer
PV-Inselanlage.
Bei einem durchschnittlichen Strompreis von 40,92 Cent pro kWh im
Jahr 2024
[Quelle(externer Link)],
ergibt sich eine jährliche Ersparnis von:
2.000 kWh × 0,4092 €/kWh = 818,40 €
Bei einem höheren Eigenverbrauch oder steigenden Strompreisen erhöht sich die
Ersparnis entsprechend.
So kann sich die Investition in eine PV-Inselanlage innerhalb weniger Jahre
amortisieren.
Sie möchten Ihr Auto mit Sonnenstrom laden – unabhängig, leise und effizient?
Ich helfe Ihnen, die passende Lösung zu finden und umzusetzen.
3D Konstruktion
Die Grundlage jeder erfolgreichen 3D-Druckarbeit ist ein durchdachtes
digitales Modell. TinyTechLab vermittelt die nötigen Kenntnisse in 3D-Konstruktion,
abgestimmt auf das Lernniveau der Teilnehmenden – praxisnah, motivierend und mit
direkt sichtbaren Ergebnissen.
TinkerCAD ist dabei oft der ideale Einstieg: Es ist leicht verständlich, schnell zu
erlernen und dennoch erstaunlich leistungsfähig. Was viele unterschätzen – TinkerCAD
ist kein Spielzeug, sondern ein echtes Werkzeug, das auch im professionellen
Maker-Alltag regelmäßig zum Einsatz kommt. Gerade bei der Bearbeitung und Anpassung
von STL-Dateien aus dem Netz ist TinkerCAD unschlagbar einfach und direkt.
Für technikaffine Schülerinnen, die tiefer einsteigen wollen, steht mit Onshape
ein vollwertiges CAD-System zur Verfügung – browserbasiert, kollaborativ und
industrienah. Doch nicht jeder in einer Klasse muss gleich ein komplexes System
beherrschen: Wer lieber kreativ statt technisch arbeitet, kann auch mit TinkerCAD
hochwertige und individuelle Ergebnisse erzielen.
Ob einfache Formen oder fortgeschrittene Konstruktionen – der Fokus
liegt auf dem selbstständigen Arbeiten, kreativen Problemlösen und greifbaren
Ergebnissen. So entsteht ein vielfältiges Lernumfeld, in dem jedes Kind auf seinem
eigenen Niveau Fortschritte macht.
Probleme? Her damit!
Sie planen ein besonderes interdisziplinäres Projekt? Ich helfe Ihnen gerne dabei,
es in die Tat umzusetzen –
mit einem breit gefächerten Erfahrungsschatz, der Technik, Kreativität und
Nachhaltigkeit verbindet.
Durch mein Studium und meine praktische Tätigkeit in den Bereichen
Medieninformatik und
Umweltinformatik bringe ich sowohl gestalterische als auch
analytisch-technische Perspektiven mit.
Als Freelancer war ich unter anderem für die Nationalparks
Hunsrück-Hochwald und
Hainich tätig – mit Fokus auf Geodatenverarbeitung, digitale Vermittlung
und technische Umsetzung.
Erfahrungen in den Bereichen Elektromobilität (z. B.
Elektroskateboards),
Photovoltaik-Inselanlagen, IoT,
Lasercutting,
Mikrocontroller, 3D-Druck und CAD
runden mein Portfolio ab.
All das fließt in meine Arbeit mit TinyTechLab ein – ob in Schulen,
Werkstätten oder kreativen
Kooperationsprojekten.
Kurz gesagt: Wenn Sie jemanden suchen, der komplexe Themen
zugänglich macht und mit Herzblut
ins Machen bringt – ich bin bereit.
Ausstattung des mobilen Makerspaces
Der mobile Makerspace bringt alles mit, was es braucht, um Technik lebendig, kreativ und greifbar zu machen –
direkt vor Ort, im Klassenzimmer, in der Bibliothek oder beim Stadtfest.
Digitale Arbeitsplätze
6 Laptops – vorbereitet für CAD, 3D-Druck und Lasercutting
Ideal für Gruppenarbeit, Projektarbeit und spontane Ideen
3D-Drucker
4 Bambulab A1 Mini – kompakte, zuverlässige FDM-Drucker mit hoher Druckqualität
Große Auswahl an Druckfarben & Filamenttypen
Sofort einsetzbar – perfekt für Workshops, Vorführungen und Schülerprojekte
Lasercutter
Creality Falcon2 Pro 40W – Diodenlasercutter für Gravur & Schnitt auf Holz, Acryl, Leder und mehr